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[...] Wortform, Wortstellung, Wortbetonung. Das erste ist grammatischer Art im engsten Sinn und fehlt den flexionslosen Sprachen; es besitzt aber keine volle Untrüglichkeit […] An dem zweiten Merkmal, der Wortstellung, sind auch die flexionslosen Sprachen beteiligt; doch hat sie sich im Laufe der Zeiten vielfach verschoben: PS ist ebenso häufig wie SP, mag man grammatische oder mag man psychologische Funktionen im Auge haben. Nur den letzteren gehört die Wortbetonung, das dritte Merkmal; es ist das deutlichste. - Schuchardt (1922), a pag.224
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