Man hebt den Gefühls- und Gedankenwert der Natursprache hervor, welcher der Kunstsprache abgehe; es besteht in der Tat, liegt aber wiederum nicht in der Sprache selbst, sondern in unserem Verhältnis zu ihr, nicht in dem Werkzeug, sondern in unserer Geübtheit, mit ihm zu arbeiten. - Schuchardt (1922), a pag.315