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Besonders nun muss das Verhältnis der fremden Wörter ins Auge gefasst werden; verlieren sie ihre Fremdartigkeit, so heißen sie Lehnwörter. - Schuchardt (1922), a pag.327 Unsere Vorfahren haben es verstanden, die Fremdwörter einzudeutschen [...] Die Ersetzung der fremden Aussprache durch die deutsche ist von geringem, die der fremden Schreibung durch die deutsche von gar keinem Belang. Die eigentliche Eindeutschung geschieht vermittelst des Lautwandels, und zwar haben wir nur einen einzigen, der unter allen Umstände das Lehnwort scharf vom Fremdwort scheidet, die Verlegung des Worttons von der Endung auf die Stammsilbe. - Schuchardt (1922), a pag.328
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