[…] suchte ich nach wirklichen Töchtersprachen und glaubte sie im Kreolischen zu finden, dessen Entwicklungslinie mir einen Bruch zeigte und so einen lehrreichen Gegensatz zu der des Romanischen bildete. - Schuchardt (1922), a pag.129 Dabei kann bis zu einem gewissen Grade Sprachmischung beteiligt sein, wir dürfen aber deshalb nicht das Wesen des Kreolischen in einer Verbindung von europäischen Wortstoff mit afrikanischer oder asiatischer Grammatik suchen wollen […]. - Schuchardt (1922), a pag.138
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