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Die Sprache bildet eine Einheit, ein Kontinuum. Nicht dass sie als solche wahrnehmbar wäre, sie ist als solche zu denken; zwischen allem bestehen Übergänge, müssen oder dürfen angenommen werden. - Schuchardt (1922), a pag.254 […] die Gesamtheit der Sprachen ist unerschöpflich, sie bildet, ganz abgesehen von einheitlichem oder mehrfachem Ursprung, ein Kontinuum […]. - Schuchardt (1922), a pag.259
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